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Liebe Wildnisbegeisterte!
Es ist Jänner. Viele unserer heimischen Vögel sind in wärmere Gebiete geflogen, um dort zu überwintern, wie die Singdrossel. Doch es gibt auch Gäste, die aus noch kälteren Gebieten bei uns überwintern, wie der skandinavische Bergfink. In den letzten Jahren wurde bei einigen Kurzstreckenziehern unter den Zugvögeln eine gewisse, zunehmende Zugfaulheit beobachtet, vielleicht entdeckst du ja in deinem Garten einen Hausrotschwanz.
Wenn du mehr darüber wissen willst, können wir die folgende Seite empfehlen: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/27531.html

Einige Tiere haben es lieber warm und trocken und suchen Geborgenheit in menschlichen Behausungen, in Dachböden, Scheunen und Keller gibt es gerade viel zu entdecken. Hier kannst du beim Suchen gleich den Eulenblick und Fuchsgang üben, damit alle gut weiterschlafen können. Vielleicht erblickst du ja bei deinem Streifzug einen Siebenschläfer oder Fledermäuse.

Das alte Jahr ist zu Ende gegangen und ein neues beginnt - ein völlig neues, unbeschriebenes Blatt liegt vor uns, das darauf wartet, mit unseren Geschichten und Erlebnissen beschrieben zu werden.
Im Jahresrad ist tiefer Winter, die Zeit der Ruhe und Stille. Die Zeit in der ganz tief im Verborgenen von Mutter Erde alles für den Frühling und das neue Leben vorbereitet wird. Doch draußen fühlt es sich schon wie Frühling an, alles ist grün, die Vögel singen, ich habe schon die ersten Schneeglöckchen ihre Köpfe herausstrecken sehen. Was machen jetzt wohl die Igel?

Komm zu uns in den Wald und lass uns gemeinsam herausfinden was mit Tieren und Pflanzen des Waldes passiert, wenn das Wetter im Winter außergewöhnlich mild ist? Oder genieße Lieder und Geschichten am Lagerfeuer. Oder mach mit uns eine Feuerchallenge und lerne, selbst dein Feuer mit primitiven Werkzeugen zu machen.

Hier eine kleine Übersicht über unsere Kurse im Winter!
Das Team der Wildnisschule Auenland


Infos zu den Kursen:
  • Wildnispädagogik Ausbildung
  • Geschichtenklang
  • Waldläuferbande
  • Geschichtenerzählen
Unsere neuesten Blogeiträge zu:
Mäusebussard #Vögel
Die Eiche #Bäume
Der strahlende Januar #Geschichten


Wildnispädagogik Ausbildung
Im April startet ein neuer Lehrgang der Wildnispädagogik Ausbildung

In der Wildnispädagogik Ausbildung lernst du, wie du dich selbst und andere Menschen mit der Natur verbindest. Du lernst wie du Menschen begleitest um mit ihnen in der Natur Ressourcen zu finden, welche für ein Leben lang zum Auftanken reichen. Finde dich in der Natur zurecht, verstehe, was die Vögel sagen, lerne die Geschichten, die Tiere mit ihren Spuren in den Boden schreiben, lerne sie zu lesen und zu erzählen. Für Monate tauchen wir ein in die natürlichen Kreisläufe, lernen die Natur zu verstehen und wie wir uns alles was wir zum Leben brauchen selber herstellen können.

Seit Kurzem sind wir mit dem SQS (Salzburger Qualitätssiegel für Erwachsenenbildung) zertifiziert, was bedeutet, dass du für diese Ausbildung leichter Unterstützung bekommst, wie zum Beispiel den Salzburger Bildungsscheck oder die Anerkennung für die Bildungskarenz.

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Geschichtenklang am Winterabend

Wenn es draußen kalt ist, wird es im Tipi am Feuer richtig gemütlich!
Wir nehmen euch mit auf eine klangvolle Reise in eine Welt der Fantasie. Am Feuer werden Geschichten erzählt und Lieder gesungen. Begleitet von Klängen tauchen wir tief in die Geschichten ein und erforschen gemeinsam ihre Essenz, um die Schätze darin zu bergen.
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Waldläuferbande

Mittlerweile gibt es die Waldläuferbande für Kinder von ca, 5 bis 12 Jahren bereits an drei verschiedenen Standorten im Flachgau; in Salzburg-Aigen, St. Georgen bei Salzburg und Neumarkt. Im Jänner startet jeweils ein neuer Block und es gibt an jedem Standort noch freie Plätze!
Wenn ihr noch unsicher seid, ob das was für euch ist, könnt ihr einfach einen Schnuppertermin buchen.

Salzburg
St. Georgen
Neumarkt

Die Waldläufer haben auch im Winter viel Spaß im Wald!
Winterfoto Waldläufer

Geschichtenerzählen

Das Tageslicht schwindet,… draußen schneit es, doch in unserer Hütte brennt ein Feuer. Geschichten werden erzählt, du hörst Worte doch diese Worte erzeugen Bilder, Gerüche, Gedanken und Gefühle…. Komm zu uns ans Feuer wir zeigen dir wie du Realitäten erschaffst, erforsche was dein Geschenk als Erzähler ist. Den jeder hat so eins. Auch du. Gemeinsam schauen wir nach und lüften deinen Schatz.
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Hahnbaum (3)

Neue Beiträge im Blog

Das Märchen vom strahlenden Monat Januar

Mit dieser Geschichte von Elke Bräunling lade ich den Jänner ein uns noch einmal eine zauberhafte Glitzer-Winterlandschaft zu schenken... Das Märchen vom strahlenden Monat Januar Wintermärchen – Ein neues Jahr beginnt und ein neuer Monat, der Januar, stellt sich vor. Pssst! Er ist sehr selbstbewusst und er weiß, was er will. Er hat auch große Pläne, neue …
Das Märchen vom strahlenden Monat Januar

Mäusebussard-Geschichte

Mäusebussard-Geschichte
Oft sieht man sie hoch oben am Himmel Kreisen. Wieso tun sie das eigentlich? Ein Erlebnis im Wald, ließ mich näher an diese Vögel herankommen. Wie so oft streifte ich im Wald umher und suchte mir ein gemütliches Plätzchen. Es war ein Baumstamm der über einem kleinen Bach lag. Das Wasser fließt dort, wie in einem kleinen Tal am Waldrand. …

Frau Holle - Ein Märchen der Brüder Grimm

Frau Holle - Ein Märchen der Brüder Grimm Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie hatte aber die häßliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere mußte alle Arbeit tun und der Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen mußte sich täglich auf …
Frau Holle - Ein Märchen der Brüder Grimm

Vogelfutter

Vogelfutter
Man unterscheidet zwischen Weichfutterfresser (Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Zaunkönig, Amsel, Star), Körnerfresser (Fink, Sperling, Zeisig, Gimpel) und Allesfresser (Meisen, Spechte, Kleiber). Schmelze einfach Kokosfett, ohne das es zu kochen beginnt. Gebe etwas Speiseöl dazu und rühre gemischte Körner darunter, wie Sonnenblumenkerne, Hanfsaaten und gehackte Nüsse. Für Weichfutteresser eignen sich stattdessen Haferflocken, Weizenkleie, Rosinen und Obst. Das gibt’s du einfach in eine Form …

Die Eiche

Die Eiche Die Eiche zählt, nach der Buche, zu den häufigsten Laubbäumen Österreichs. Hier kommen vor Allem die Stieleiche mit den welligen Blättern und die Traubeneiche, die eher gezackte Blätter hat, vor. An dieser besonderen Form der Blätter kann man die Eiche leicht erkennen. Aber auch von Weitem könnt ihr Eichen an ihrer Wuchsform erkennen. Eichen sind sogenannte Lichtbaumarten, die …
Eichenblätter
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Natur und Wildnisschule Auenland e.V.
Unterechinger Straße 39
5113 St. Georgen, Österreich
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